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Homeoffice und virtuelle Kooperation

Seit dem Lock-down im Frühjahr 2020 arbeiten viele Mitarbeiter*innen der Uni Freiburg zu großen Teilen im Homeoffice. Auch wenn viele Kolleg*innen den persönlichen Kontakt und die informellen Gespräche vermissen, wird die Möglichkeit, von zu Hause aus oder von anderen Orten arbeiten zu können, von den meisten sehr geschätzt und sicherlich auch nach der Corona-Pandemie ein wichtiges Arbeitsmodell bleiben.  

Das Projekt hat den Auftrag: „Effizientes, motiviertes, ortsunabhängiges Arbeiten zu ermöglichen, flexible Arbeitswelten zu unterstützen und eine effektive virtuelle Kooperation zu fördern.”

Dabei verfolgen wir einen nutzerorientierten Ansatz und orientieren uns an der Design Thinking Methode.

  • Durch Interviews und Beobachten versuchen wir, die Probleme und Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzer*innen des Homeoffices und der virtuellen Kooperation in der zentralen und dezentralen Verwaltung zu verstehen.
  • Auf Basis dieser Informationen generieren wir verschiedene Nutzertypen (Persona), die das Spektrum unterschiedlicher Kolleg*innen mit Ihren spezifischen Bedarfen abdecken.
  • Für diese Nutzertypen entwickeln wir anschließend Lösungen, voraussichtlich in den Bereichen:
    • Kommunikationsverhalten
    • Führungskompetenzen
    • Arbeitsorganisation und Regeln
    • IT-Kompetenzen im Bereich der virtuellen Kooperation
    • Hard- und Softwarelösungen
  • Bei der Entwicklung der Lösungen holen wir uns regelmäßig das Feedback der Nutzer*innen ein.

Das Projektteam hat die folgenden Ergebnisse erarbeitet:

Die Ergebnisse finden Sie im Intranet im “Service A-Z” unter dem Stichwort “Mobiles Arbeiten und Homeoffice“.

Bearbeitungsstand

Projektabschluss: Mai 2022

Kontakt

Projektteam
Angela Fürderer
Ulrich Gehring
Birte Janson
Katharina Klaas
Heidi Ruhnke
Elke Seiffert
Michael Stader

Projektleitung
Elke Seiffert
elke.seiffert@zv.uni-freiburg.de